Während eines Ausflugs nach Shinjuku fand ich diesen Schatz in einem Book Off – ein japanisches N64. Für ¥1,790 wechselte es in meinen Besitz. Hach ja, all die Stunden, die ich in meiner Jugend mit dem N64 verbracht habe.
Die Verkaufsautomaten zählen zu meinen absoluten Favoriten, was die Besonderheiten des japanischen Stadtbilds angeht. Sie stehen an jeder Ecke und selbst in jeder ach so kleinen Seitenstraße sind sie vorzufinden. Im Winter kann man dort kalte und warme Getränke zu jeder erdenklichen Uhrzeit kaufen. Im Sommer stehen nur kühle Getränke zur Auswahl.
Torii nennt man die Tore, die man auf dem Weg zu shintoistischen Schreinen durchquert. Es gilt: Je mehr oder je größer die torii, desto wichtiger ist der jeweilige Schrein. Dieses hier zu sehende, große Exemplar, gehört zum Meiji-Schrein in Tokyo.Hier habe ich mich erstmals an einer Langzeitbelichtung bei Tag versucht, in der Hoffnung alle Touristen „verschwinden zu lassen“. Dabei entstand diese geisterhaft anmutende Spur.
Während der Rush Hour in Tokyo herrscht regelmäßig der Ausnahmezustand. Es gibt dort extra Personal welches die Aufgabe hat sicherzustellen, dass Aus- und Einstieg der Fahrgäste reibungslos von statten geht.