Tsurugaoka Hachimangû

Tsurugaoka Hachimangû

Ein Ausflug nach Kamakura

Ein Foto des Tsurugaoka Hachimangû-Schreins in Kamakura. Die Stadt Kamakura spielte eine wichtige Rolle für die Geschichte Japans. Sie war der Sitz der ersten Militärregierung. Es fiel mir allerdings schwer mir vorzustellen, dass dort einst die Samurai das Stadtbild prägten. Die Stadt quillt heute vor Ramsch-Läden über. Und dort, wo noch ein Hauch des alten Japan vorhanden ist, tummeln sich Touristen in Scharen.

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Ein Stein mit dem Zeichen für Elektrizität

Bei dem Foto hier handelt es sich um eine Neuaflage eines Fotos, das ich bereits 2012 mit meiner alten Fuji-Kamera geschossen habe. Ich wollte es unbedingt nochmal mit meinem neuen, besseren Equipment schießen.

Steine wie diesen hier findet man überall auf dem Gelände rund um den Kaiserpalast in Tokyo. Ich liebe es dort. Es ist einer dieser raren Orte, die großzügig angelegt sind und an denen man der erdrückenden Enge der Stadt für einen Moment entfliehen kann.

Burg Odawara

Burg Odawara

Beim Odwara Ausflug darf die Burg Odawara nicht fehlen

Dieses Foto zeigt die Odawara Burg. Heute ist sie, wie die anderen Burgen in Japan, eine Touristen-Attraktion. Damals wurden dort einige Kämpfe gefochten. In der Sengoku-Zeit, der Zeit, der sich bekriegenden Reiche, war sie der Sitz des Hôjô-Clans, der über weite Teile der Kantô-Region herrschte. Der Clan wurde später von Toyotomi Hideyoshi, einem der drei Reichseiniger, aus der Burg vertrieben.

Für mich als Laien sehen die Burgen in Japan sich ziemlich ähnlich und es ist ehrlich gesagt schwer sie voneinander zu unterscheiden. Ein Ausflug zu einer solchen Burg wird daher erst richtig interessant, wenn man sich vorstellt, was dort wohl alles passiert sein mag.

Dieses Foto ziert übrigens auch den englischsprachigen Wikipedia-Eintrag der Burg Odawara.

Geisterhaftes Torii

Torii

 

Torii nennt man die Tore, die man auf dem Weg zu shintoistischen Schreinen durchquert. Es gilt: Je mehr oder je größer die torii, desto wichtiger ist der jeweilige Schrein. Dieses hier zu sehende, große Exemplar, gehört zum Meiji-Schrein in Tokyo.Hier habe ich mich erstmals an einer Langzeitbelichtung bei Tag versucht, in der Hoffnung alle Touristen „verschwinden zu lassen“. Dabei entstand diese geisterhaft anmutende Spur.

Überfüllt

Während der Rush Hour in Tokyo herrscht regelmäßig der Ausnahmezustand. Es gibt dort extra Personal welches die Aufgabe hat sicherzustellen, dass Aus- und Einstieg der Fahrgäste reibungslos von statten geht.

Guiding the crowd

Guiding the crowd

 

Morgens stürmen immer wieder eilige Horden von Geschäftsmännern und -frauen durch die Bahnhöfe unter den wachsamen Augen des Personals. Die Rolltreppen führen während dieser Zeit oft nur in eine Richtung.